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07. Februar 2024

Doskozils Ampelfantasien: FPÖ-Ries warnt vor der Wiederholung deutscher Fehler

„Die Vernichtung von Arbeitsplätzen und Wirtschaft, Untergrabung der Sicherheit und Abschaffung von Ordnung. Die Folgen der deutschen Ampelregierung sollten ein Warnruf für Österreich sein!“

 

Mit besorgtem Blick nach Deutschland mahnt der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Christian Ries vor den Folgen einer Ampelregierung wie sie auch der burgenländische Landeshauptmann Doskozil fordert: „Doskozils Ampelfantasien brächten noch teurere Energiepreise, noch größere Auflagen und damit noch mehr Wettbewerbsnachteile für Wirtschaft und Landwirtschaft. Glücklicherweise denken Hr. und Fr. Österreicher da anders und es fehlen zur Machtübernahme durch Ampelmännchen, Ampelweibchen und alles dazwischen gute 10 Prozentpunkte. Das wird sich auch nicht ändern, denn was der eine aus dem gesellschaftspolitisch linken Block verliert, das gewinnt der andere und umgekehrt. Ganz abgesehen davon, dass einem schwindlig wird, wenn man an die Dreifaltigkeit der Regierungsspitze mit Babler, Kogler und Meinl-Reisinger denkt. Eine lärmende, verbale Dampfmaschine ohne Chance auf reale Bewegung. Genau das, was die Wirtschaft nicht braucht. Ein Arbeitsplatzvernichtungsprogramm der Sonderklasse, wie wir es gerade in Deutschland live mitverfolgen können“.

 

Ries weiter: „Statt sich auf die wirklichen Bedürfnisse der Menschen zu konzentrieren, droht eine solche Regierungskoalition in ideologischen Grabenkämpfen zu versinken. Während sich viele fragen, ob sie sich die Lebensmittel im Supermarkt noch leisten können, wird lang und breit diskutiert, wie die überteuerten Lebensmittel zu heißen haben. Ein einziges großes Spektakel der Show- und Scheinpolitik, das an den wirklichen Problemen der Bevölkerung mit Karacho vorbeigeht. Gemacht für eine sehr kleine, aber sehr laute politische Minderheit, nach deren Pfeife alle anderen zu tanzen haben.“

 

Auch von einer Rückkehr zum altbekannten rot-schwarzen Trott hält Ries nichts: „Nachdem Doskozil eine Regierungsbeteiligung mit Herbert Kickl ausgeschlossen hat, bleibt für die eher gemütlichen und langsamen Charaktere unter den Roten die Schrumpf-GroKo als mögliche Regierungsvariante. Die gute alte Zeit, wo die Partei bestimmt, wer was wann und wo arbeiten darf. Dem Steuerzahler brummt man noch mehr Steuern auf, dann wird es schon irgendwie gehen. So denken diese Apparatschiks der SPÖVP. Doch Rot-Schwarz, völlig egal wer die Nase vorne hat, heißt wieder gegenseitige Blockade und ein zu gleichen Teilen geteilter Parteienstaat. Für politischen Gestaltungswillen bleibt da kein Platz. Das heißt dahintümpeln und schauen, was um uns herum passiert. Die Österreicher wollen das nicht, sie wollen eine Regierung mit Kante, die für und nicht gegen das eigene Volk und für ihre Partei arbeiten. Sie wollen eine Regierung, die bedingungslos auf das österreichische Staatsvolk schaut mit einem Kanzler aus dem Volk und für das Volk an der Spitze. Deswegen sehen die Wahlumfragen auch so aus wie sie aussehen.“

 

„Die Österreicherinnen und Österreicher verdienen eine Regierung, die sich bedingungslos für ihr Wohl einsetzt und eine klare Vision für die Zukunft des Landes hat. Die aktuellen Umfragen spiegeln wider, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung eine solide und verantwortungsvolle Regierung wünscht, die sich um ihre Interessen und nicht um

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