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30. Juli 2024

Doskozil will Babler im Wahlkampf unterstützen

Wer Doskozil wählt, bekommt Babler!

Der Sicherheitssprecher und Klubobmann der FPÖ Burgenland, LAbg. Johann Tschürtz, zeigt sich überrascht über die Ankündigung von Hans Peter Doskozil, Bundesparteiobmann Andreas Babler im Wahlkampf unterstützen zu wollen.

 

Dazu LAbg. Tschürtz: „Doskozil fordert vom Burgenland eine Asyl-Obergrenze und gleichzeitig will er Babler unterstützen. Jenen Babler, der wahllos Asylwerber aufnehmen und im Land verteilen will! Eines muss glasklar gesagt werden: Unser Burgenland profitiert von der strengen Asylpolitik, die Viktor Orban in Ungarn betreibt. Heute erfahren wir aus der „Kronenzeitung“, dass Doskozil nun den Wahlkampfhelfer für jenen Babler machen will, der Orban wegen ihrer rigorosen Asylpolitik bei der EU verklagen will! Ich erinnere in diesem Zusammenhang an das Jahr 2015, als über Ungarn täglich zehntausende Flüchtlinge unkontrolliert unsere Grenzen im Burgenland überschritten haben! Diese Zustände bekommen wir wieder, wenn es nach Babler geht! Damit entlarvt sich Doskozil selbst und seine wahren politischen Ambitionen! Wer Doskozil wählt, bekommt Babler!

 

„Im Burgenland gibt sich Doskozil als Hardliner und fordert vor der Landtagswahl Asyl-Obergrenzen! Der Landeshauptmann nimmt hier seine eignen Forderungen nicht ernst, sie sind nur leere Worthülsen. Wer für die Babler-SPÖ Wahlkampf macht, unterstützt den Asyltourismus. Die einzige Partei im Burgenland, die seit Jahren für eine konsequente und stringente Linie in der Asylfrage steht, die einzige Partei, die für eine Asylobergrenze von Null und für Zurückweisungen von Asylwerbern an der Grenze steht, ist die FPÖ“, so Tschürtz.

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