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14. Oktober 2025

Doskozil und Hackers Gesundheitschaos kennt keine Grenzen!

Doskozil und Hackers Gesundheitschaos kennt keine Grenzen!

Nach dem jüngsten Schlepperunfall im Burgenland sorgt nun auch die medizinische Nachbehandlung der verletzten Asylforderer für massives Unverständnis. So wurden mehrere der Verletzten nicht ins nur rund 40 Kilometer entfernte Krankenhaus Kittsee gebracht, sondern in Spitäler nach Wien und Wiener Neustadt. Also fast 100 Kilometer weit. Für den FPÖ-Landesparteiobmann ist das ein neuerlicher Beweis für das völlige Organisationschaos im rot dominierten Gesundheitssystem.

„Wenn Burgenländer in Wien wegen Überlastung oder auf Weisung von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker abgewiesen werden, während Asylwerber offenbar ohne jedes Problem dorthin gebracht werden, dann stimmt etwas grundsätzlich nicht mehr in diesem Land“, empört sich Petschnig.

Der freiheitliche Abgeordnete sieht darin ein deutliches Zeichen, dass Doskozils Dauerstreit mit dem Bund längst negative Auswirkungen auf die eigene Bevölkerung hat. „Würde Doskozil nicht jeden Tag mit Wien um Machtfragen ringen, sondern sich um funktionierende Strukturen im eigenen Land kümmern, dann würden Burgenländer heute nicht schlechter behandelt werden als Asylwerber“, kritisiert Petschnig scharf.

Gerade im Gesundheitsbereich müsse endlich wieder gelten, dass österreichische Patienten Vorrang haben und die regionale Versorgung Vorrang vor politischem Kalkül habe. „Während Spitäler im Burgenland geschlossen oder ausgedünnt werden, fährt man Verletzte aus aller Welt durch halb Österreich, nur um sie irgendwo unterzubringen. Das ist grotesk“, so der FPÖ-Landesobmann.

 

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