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09. Februar 2024

Doskozil entreißt Schülern das Taschengeld!

Neueste Idee kostet jungen Unternehmern ihre Einnahmen und dem Steuerzahler Millionen

"Schon wieder versucht Hans Peter Doskozil, der Held der eigenen PR-Maschinerie, mit dem Geld des Steuerzahlers den Robin Hood zu spielen – und scheitert grandios!“, analysiert FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer die „Heldentaten“ des Landeshauptmannes. Mit seinem neuesten Coup, der Gratis-Nachhilfe, raubt er nicht nur 16-jährigen Mädchen die Chance, ihr Taschengeld aufzubessern, sondern setzt auch Steuergelder mit einem gigantischen Minus von über 1.750.000 Euro in den Sand! Während Doskozil mit einer Ersparnis von lächerlichen 246.000 Euro prahlt, verschweigt er geflissentlich, dass die 32 zusätzlichen Lehrer den Steuerzahler bis zu 2.000.000 Euro kosten (siehe https://burgenland.orf.at/stories/3213459/) . Ein klarer Fall von Rechenkunst à la Doskozil, die uns zeigt, wie wenig ihm die hart erarbeiteten Euros Landsleute wert sind.

 

„Die FPÖ klar für Zuschüsse an Eltern. Hätte Doskozil die 246.000 EUR einfach an die Eltern ausbezahlt hätten Steuerzahler und Eltern gewonnen“, fährt Jägerbauer fort.

 

Es ist mittlerweile grotesk, in welchem Ausmaß Doskozil in die private Wirtschaft eingreift. Vom Busunternehmen bis hin zu ambitionierten Schülern, die ihr Taschengeld mit Nachhilfestunden aufbessern wollen – nichts und niemand ist vor seiner übergriffigen Politik sicher. Dieses ständige Einmischen des Landeshauptmanns in die freie Marktwirtschaft und das Privatleben der Burgenländer ist nicht nur ein Frontalangriff auf die Eigeninitiative und Unternehmerfreiheit, sondern auch ein Schlag ins Gesicht jedes einzelnen, der mit echter Arbeit sein Geld verdient.

 

„Wo soll das enden? Werden bald auch Limonadenstände von Kindern verboten, weil Doskozil beschließt, kostenlose Getränke zu verteilen?“, fragt Jägerbauer. Es ist Zeit, dass wir diesem Treiben ein Ende setzen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Der Steuerzahler ist kein unerschöpflicher Geldtopf für Doskozils kostspielige Experimente, die mehr nach einem schlechten Witz klingen als nach ernsthafter Politik.

 

Wir fordern Transparenz, echte Effizienz und vor allem Respekt vor dem Geld der Burgenländer. „Es darf nicht sein, dass unsere Kinder und Jugendlichen zu den Leidtragenden einer Politik werden, die mehr auf Schlagzeilen aus ist als auf nachhaltige Lösungen. Die FPÖ steht für eine Politik, die den Menschen dient, nicht die Taschen

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