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27. Jänner 2025

DIE FPÖ IST LÄNGST IN MITTE ANGEKOMMEN

Taktische Überlegungen vor einem Parteitag oder vor der NÖ-Gemeinderatswahl dürfen nicht über staatspolitischer Verantwortung stehen

Manche Parteien scheinen aus ihren herben Niederlagen der letzten Monate nichts gelernt zu haben. Auch durch die katastrophale Niederlage bei der Burgenlandwahl müsste die ÖVP mittlerweile wissen, dass diverse Kommunikations-Spielchen und Tricks nicht funktionieren. Stille Post oder Hinterzimmergespräche, über die Bande schaden in Wahrheit nur der ÖVP selbst und bringen unser Land gleichzeitig keinen Millimeter weiter.

 

„Warum die ÖVP jetzt so agiert, kann sie nur selbst beantworten. Faktum ist, die FPÖ ist längst in der Mitte angekommen. Das gilt für die staatspolitische Verantwortung, aber auch für die blauen Kernthemen, die der Wähler durch die letzten Wahlen sogar noch mehrfach gestärkt hat. Diverse andere Forderungen wurden bereits Ende September, aber auch bei der Steiermark Wahl und bei der Burgenlandwahl abgewählt“, so FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig.

 

„Der Standort Österreich hat nach den verschwendeten 100 Tagen der Verlierer-Ampel-Gespräche keine Zeit mehr zu verlieren. Es ist höchste Zeit, dass die Volkspartei ihre neue Rolle als Verhandlungspartner nicht nur versteht, sondern auch ernst nimmt“, stellt Petschnig klar.

 

„Ebenso abzulehnen wäre es, sich aus dem Ausland beeinflussen zu lassen. Die versuchte Einflussnahme Brüssels und der Europäischen Volkspartei ist nicht zu übersehen. Es geht aber um Österreich, und nicht um irgendwelche taktischen Überlegungen im deutschen Bundestagswahlkampf oder der EU. Wir Freiheitlichen lehnen jegliche Einflussnahmen aus dem Ausland ab, egal woher sie kommen“, kritisiert Petschnig.

„Die Menschen in Österreich haben keine Zeit für irgendwelche Spielchen. Es ist an der Zeit effizient und ergebnisorientiert zu verhandeln! Egal was man in Brüssel oder Berlin dazu meint und egal ob ein Parteitag oder eine Gemeinderatswahl ins Haus stehen“, so Petschnig.

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