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04. Oktober 2023

Die FPÖ-Burgenland zeigt auf: Zu wenig, zu spät - die SPÖ liefert keine nachhaltigen Lösungen für Energieprobleme!

Die Pressekonferenz der ÖVP zum Thema `Burgenland Energie´ zeugt von einem eklatanten Mangel an vorausschauender Politik. Während die ÖVP zu hohe Verbraucherpreise und andere Aspekte kritisiert, bleibt die Frage: Was ist ihr konkreter Plan?

Die FPÖ hat längst gehandelt und fordert seit mehr als einem Jahr, dass Überschussgewinne in Form von Gutscheinen an die Bevölkerung zurückgegeben werden! „Wir stehen für eine Politik, die in der Gegenwart ansetzt, um die Zukunft gerecht und verantwortungsvoll zu gestalten“, so der FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig.

Wir haben es satt: Diese Taschenspielertricks von Doskozil und seinen Konzernbossen sind altbekannt. Die verspätete Preissenkung, die erst mit 1. Oktober in Kraft treten soll, ist ein schlechter Witz, der zeigt, dass die Bevölkerung nur noch länger geschröpft werden sollte.

Die FPÖ steht für nachhaltige Lösungen und fordert, die Probleme endlich an der Wurzel zu packen. Dazu zählen auch die mutmaßlich neutralitätswidrigen Sanktionen gegen Österreichs größten Energielieferanten, die den Energiemarkt destabilisieren.

Ein Kritikpunkt bleibt allerdings: Die ÖVP hat ihre eigenen" EVN-Aufsichtsräte in der Burgenland Energie. Es ist verwunderlich, dass diese lieber auf PR-Aktionismus setzen, anstatt ihre Aufgabe im Aufsichtsrat wahrzunehmen und aktiv an einer Veränderung mitzuwirken.

„Die FPÖ bleibt standhaft und kämpft weiter für transparente, günstige und faire Lösungen für die Burgenländer“, so Petschnig kämpferisch.

 

 

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