Seit heute gilt in ganz Österreich die 2G-Regel. Um diese zu kontrollieren wird Innenminister Nehammer laut einem Bericht der Zeitung „Standard“ zusätzlich 800 Polizisten für diese Kontrollen abstellen. Dies zeige laut FP-Petschnig wieder einmal deutlich die Feindlichkeit der ÖVP auf die eigene Bevölkerung.
„Während unsere Grenzen im Burgenland seit Monaten nicht genügend bewacht werden, seit Monaten nicht genügend Exekutivpersonal vom Innenminister zum Grenzschutz zur Verfügung gestellt wird und seit Monaten tagtäglich hunderte Illegale unsere Grenzen übertreten, liegt es Nehammer wohl mehr am Herzen die eigene Bevölkerung mit seiner Feindlichkeit zu überschütten, anstatt als Volksvertreter das Beste für Ihren Schutz zu tun.“, so der Freiheitliche Landesparteiobmann Alexander Petschnig.
Nun zeige der Innenminister schon zum zweiten Mal sein wahres Gesicht, so der burgenländische Freiheitliche: „Schon im letzten Jahr wurde die eigene Bevölkerung im damals aus unserer Sicht absurden und verfassungswidrigem Lockdown eingesperrt und sobald jemand das Haus verlassen musste, um zum Beispiel ein Schulheft für sein Kind zu kaufen, musste man sich schon fürchten, wie ein Schwerverbrecher behandelt und mit hohen Strafen abgestraft zu werden. Aber dort, wo er wirklich aktiv werden und einschreiten müsste, dort, wo wirklich Straftaten begangen werden, dort, wo Illegale die Grenze übertreten, dort verschließen der Innenminister und seine ganze ÖVP-Bande die Augen. Den Österreicher bestrafen anstatt ihn zu schützen und die illegalen Flüchtlinge an der Burgenländischen Grenze mit dem roten Teppich begrüßen - die österreichfeindliche Politik der ÖVP!“