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04. August 2025

Der „LGBTQ-Kult“ des derzeitigen Landeshauptmannes Doskozil entgleist – öffentliche Institutionen werden für linke Symbolpolitik missbraucht!

Regenbogenfahne ist ein radikal-ideologisches Glaubensbekenntnis!

Scharfe Kritik übt der freiheitliche Landtagsabgeordnete Mario Jaksch an der Beantwortung seiner Anfrage zur Regenbogenbeflaggung durch den derzeitigen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil.

„Diese Antwort ist ein Affront gegenüber dem Landtag und eine Ohrfeige für jeden, der sich eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema erwartet hat. Sie offenbart nicht nur Intransparenz und politische Ausweichmanöver, sondern auch ein bedenkliches Maß an ideologischer Selbstüberschätzung“, erklärt Jaksch.

Die sieben klar und detailliert formulierten Fragen wurden von Doskozil kurzerhand pauschalisiert und zusammenfassend beantwortet. Ein altbekannter Trick, wenn man keine echte Antwort geben will, aber formell muss. Anstatt auf Inhalte einzugehen, verliert sich der derzeitige Landeshauptmann in moralischer Selbstüberhöhung. „Was hier als Symbol für Toleranz verkauft wird, ist längst zu einem radikalen, politischen Kampfsymbol geworden, das mit echter Verwaltungsneutralität nichts mehr zu tun hat“, kritisiert Jaksch.

Besonders alarmierend sei die ideologische Aufladung, mit der diese Symbolik inzwischen verknüpft sei: „Unter dem Deckmantel von ‚Vielfalt‘ und ‚Menschenrechten‘ wird eine radikale Weltanschauung verbreitet, die gezielt Kinder und Jugendliche ins Visier nimmt“, warnt Jaksch. In der sogenannten „TQ+“-Bewegung würden irreversible Eingriffe wie Pubertätsblocker, Brustamputationen bei Minderjährigen und Geschlechtsumwandlungen nicht nur verharmlost, sondern mitunter sogar gefeiert. Oftmals gestützt durch Medien, NGOs, politische Parteien und staatliche Förderprogramme.

„Vielfalt ohne Maß führt zu Chaos, Beliebigkeit und Werteverlust. Und eine falsch verstandene Toleranz, die jede Absurdität duldet, endet zwangsläufig in Resignation und Orientierungslosigkeit“, mahnt Jaksch. Dass sich Doskozil auf einen Landtagsbeschluss beruft, sei formal korrekt, ändere aber nichts an der inhaltlichen Problematik: „Eine öffentliche Verwaltung, die sich politischen Glaubensbekenntnissen unterwirft, verliert ihre Glaubwürdigkeit“, stellt der freiheitliche Abgeordnete fest.

Die FPÖ fordert daher das sofortige Ende ideologischer Symbolpolitik an öffentlichen Gebäuden, klare Regeln für den Umgang mit weltanschaulichen Inhalten in Verwaltung und
Bildungseinrichtungen und vor allem den Schutz unserer Kinder vor politisch motivierter Identitätsverwirrung. „Statt moralischer Rechthaberei und Regenbogeninszenierung braucht das Burgenland wieder Ordnung, Maß und gesunden Menschenverstand“, hält Jaksch unmissverständlich fest.

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