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20. September 2022

Den Menschen helfen statt persönlicher Prestigeobjekte

SPÖVP übertrumpfen sich mit Plänen zur Steuergeldverschwendung

Während die Bürgerinnen und Bürger in Wiesfleck sich zu einem großen Teil das Leben nicht mehr leisten können, übertrumpfen sich die Herren Krutzler (ÖVP) und Scheumbauer (SPÖ) mit Vorhaben von Projekten, welche vor allem zwei Indikationen aufweisen: erstens kosten sie eine Menge an Steuergeld und zweitens sind sie in erster Linie Prestigeprojekte, welche zum persönlichen Animo und zur Egopflege der beiden Herren dienen. 

„Das geht gar nicht. Die Menschen ächzen unter der Teuerungslast und ÖVP und SPÖ wollen Prestigeprojekte wie neue Mehrzweckhallen oder Feuerwehrgebäude bauen“, so die freiheitliche Gemeinderätin Ilse Jägerbauer, welche anführt, dass es zwar wichtig und richtig ist Schulen zu sanieren und Feuerwehren auf den neuesten Stand zu bringen, jetzt allerdings das Gebot der Stunde ist, die Menschen zu entlasten. 

Hierfür hat die FPÖ Wiesfleck auch mehrere Anträge im Gemeinderat eingebracht. Beispielsweise das Einfrieren, Kürzen, die Rückgabe oder teilweise das Streichen unterschiedlicher Steuern und Abgaben, welche die Bürgerinnen und Bürger aktuell belasten. „Hierbei haben wir die Hunde- und Kommunalsteuer, sowie die Luftsteuer angeführt. Dazu kommen Kindergarten- und Friedhofsgebühren. Hier kann die Gemeinde schnell handeln“, so Jägerbauer weiter. Dazu kommen noch Gebühren und Abgaben in mittelbarer Gemeindeverwaltung wie die Wasser- und Abwasser- sowie die Abfallgebühren. 

„Gerade jetzt, im Wahlkampf zur Gemeinderatswahl, komme ich naturgemäß mit vielen Bürgern ins Gespräch. Hier wird mir fast unisono erzählt, dass aktuell jeder Monat mit einem Defizit am Konto beginnt, welches Monat für Monat größer wird. Es zerreißt einem das Herz, wenn man diese Schicksale hört. Ich will diesen Menschen helfen“, so die FPÖ-Gemeinderätin. 

Angesprochen auf die Finanzierung entlockt das der freiheitlichen Mandatarin nur ein Lächeln. „Wenn jeder Asylant, der sich aktuell unter dem untätigen Zusehen des ÖVP-Innenministers, sowie des SPÖ-Landeshauptmannes, über die Grenze schmuggelt, und ab dem Tag seines positiven Bescheides vom Steuerzahler faktisch voll alimentiert wird, dann muss auch Geld für die einheimische Bevölkerung da sein!“ ist Jägerbauer überzeugt und verweist auf weitere Krutzler’sche Geldverschwendungen in der Gemeinde wie Flatscreen Fernseher und der Wiesfleck-App. 

 

 

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