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02. Mai 2024

Das System Doskozil am Beispiel der Joseph Haydn Privatschule

Maulkorbbriefe, Postenschacher und Bonzentum

„Anstatt als pädagogisches Leuchtturmprojekt im Burgenland zu glänzen, finden wir an der PU Joseph Haydn letztlich untragbare Zustände vor.“

fasste FP Rudolf Smolej das Stimmungsbild nach mehreren Gesprächen zusammen. Seit der Bestellung vom neuen Rektor Gerhard Krammer verließen

mehrere renommierte Lehrende die Schule. „Wer ersetzte diese Fachkräfte, man hat den Eindruck, dass hier die Parteibuchwirtschaft und

Freunderlwirtschaft fröhliches Treiben im pannonischem Reich des roten Systems weiterhin herrscht sieht LPO Alexander Petschnig die Situation kritisch?

 

Eine budgetäre Prüfung durch das Land ist aufgrund der Landesholding leider nicht möglich, so stellt sich die Frage, gibt es Dienstautos? Wenn ja, wer bezahlt diese? Sind diese bei 300 Studenten angemessen?“

Rudolf Smolej geht sogar noch einen Schritt weiter, die Causa Mayer der Ursprung unserer Beschäftigung mit der Universität führte zu Unfassbaren Zuständen: Einen Brief in dem die Studierenden

angehalten werden, über eine Causa nicht zu sprechen, und sogar an das Rektorat derartiges zu melden, erinnert an dunkle Kapitel der DDR, nicht an eine freie, liberale Bildungsstätte.“ „Diese Stasimethoden müssen ein

Ende haben, fordert Petschnig und er führt weiter aus:„ Nachdem uns eine Vielzahl an Problemfällen an uns herangetragen wurden, stellt sich die Frage ob diese tertiäre Bildungseinrichtung nicht als Showprogramm missbraucht wird,

und Rektor Krammer als Günstling des Landeshauptmannes darin seine Funktion findet,“ fasst der freiheitliche Parteiobmann Alexander Petschnig die Kritik zusammen. „Wir können nur an Krammer und Doskozil appellieren.

Um den Ruf dieser Bildungseinrichtung zu garantieren, sollen unabhängige Experten an die Spitze.  Parteisoldaten müssen den Weg freigeben.“  Sind sich die beiden Freiheitlichen einig

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