Im ersten Halbjahr 2024 verzeichnet das Burgenland 173 Firmenpleiten deren Passiva sich auf über 45 Millionen Euro belief. Besonders betroffen sind Bauwirtschaft, Handel und Gastronomie. Doch anstatt zu handeln, verschwendet Landeshauptmann Doskozil weiterhin Steuergelder für unrentable Projekte und Betriebe. Die FPÖ fordert ein sofortiges Ende dieser unverantwortlichen Wirtschaftspolitik.
Eine notwendige Systemänderung wird es nur mit der FPÖ geben. Die aktuelle Politik der Doskozil-SPÖ hat das Burgenland in eine gefährliche Schieflage gebracht. Die steigenden Firmenpleiten sind ein klares Zeichen für das Versagen dieses Systems und Doskozils teure Showpolitik.
FPÖ-Landesgeschäftsführer Rudolf Smolej bringt es auf den Punkt: „Bis auf die Doskozil-SPÖ machen sich mittlerweile alle Burgenländer Sorgen um die Stabilität unseres Landes. Die Firmenpleiten und Arbeitsplatzverluste können nicht länger verschleiert werden. Doskozils unkontrollierte Kaufsucht und seine ökonomische Inkompetenz bedrohen die Zukunft unseres Landes und vor allem unserer Kinder.“
Unter Doskozils Führung werden unrentable Verkehrsbetriebe gegründet, defizitäre Bäder aufgekauft und eine neue Landesmolkerei ins Leben gerufen, die bereits jetzt als Verlustgeschäft gilt. Diese sinnlosen Investitionen gefährden traditionelle Betriebe und verschlingen Steuergelder.
Es ist ein Glück für das Burgenland, dass diese Legislaturperiode bald endet. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass 30 Jahre nach dem Zusammenbruch der Planwirtschaft im Ostblock auch Doskozils pannonisches Experiment gescheitert ist. Bevor noch mehr Unternehmen schließen müssen und weitere Pleiten durch dieses Regime produziert werden, ist es Zeit, Doskozil die Rote Karte zu zeigen.
Im Jänner steht das Burgenland vor einer entscheidenden Wahl. Es geht darum, den Weg für eine erfolgreiche Zukunft und eine dringend benötigte Systemänderung zu ebnen. Die FPÖ wird weiterhin für die Interessen der Bürger kämpfen und für eine Wirtschaftspolitik eintreten, die auf Nachhaltigkeit, Innovation und echte Investitionen setzt.
„Wir müssen den Kurs ändern, bevor es zu spät ist. Das Burgenland braucht einen wirtschaftlichen Neustart und keine Verschwendung von Steuergeldern.“, so Smolej weiter. Wir setzen uns für die Zukunft unserer Region ein und werden nicht ruhen, bis Gerechtigkeit und Wohlstand für alle Burgenländer erreicht sind. Im September und im Jänner haben wir die Chance, ein klares Zeichen zu setzen und für eine bessere Zukunft zu stimmen.
„Die FPÖ wird weiterhin wachsam bleiben und dafür sorgen, dass das Burgenland aus der Doskozil-Krise gestärkt hervorgeht. Eine echte Veränderung ist möglich – für die fleißigen Bürger und die Zukunft unseres Landes.“, so Smolej entschlossen.