Bei den unhaltbaren Zuständen entlang der burgenländischen Grenze kann man anlässlich seines Ehrentages schon mal den Schutzpatron des Burgenlandes anflehen. Wir sollten bei aller Nächstenliebe auch vermehrt auf unser Heimatland, unsere Bevölkerung und unsere Traditionen Wert legen!
Diese Auswüchse, die momentan herrschen, sind zum größten Teil selbstgemacht und gleichen einen gesellschaftlichen Eigentor der Sonderklasse. Die Folgen werden wir alle früher oder später präsentiert bekommen, sei es im Sozialbereich, im kulturellen Bereich, bei der Bildung, im Bereich unserer Traditionen, im Bereich Sicherheit bzw Kriminalität und vielem anderen mehr.
Vor einigen Tagen war am Beispiel Linz ersichtlich, wohin rot/schwarz/grüne Ignoranz hinsichtlich der Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft führen wird.
LAbg. Petschnig: „Man muss diesen Leuten eindeutig vermitteln:
· Es gibt KEIN Recht andere Menschen auf der Straße zu belästigen!
· Es gibt KEIN Recht auf Gewalt!
· Es gibt KEIN Recht Frauen zu vergewaltigen!
· Es gibt KEIN Recht nur herumzulungern und den Staat auszunützen!
· Es gibt KEIN Recht auf illegalen Aufenthalt!
Wer diese Dinge nicht befolgt hat unser Land sofort zu verlassen! Ohne weitere Debatte.
Es gibt allerdings sehr wohl ein Recht der Bürger auf Ordnung und Sicherheit, und dafür sorgt einzig und allein die FPÖ. Das werden wir gewährleisten. Personen ohne gültigen Asylstatus haben bei uns nichts verloren!
Ich möchte betonen, dass das Burgenland immer geholfen hat, wenn sich Nachbarn in Notsituationen befunden haben. So wie wir heute vielen Frauen und Familien helfen, die aus den Kriegsgebieten in der Ost-Ukraine fliehen mussten. Aber irgendwann ist die Grenze unserer Leistungsfähigkeit erreicht, und dieser Zeitpunkt ist vor allem hinsichtlich zigtausender Menschen aus Afrika und dem Orient gekommen! Wenn wir sehen, dass in anderen Bundesländern angeblich „Hilfsbedürftige“ zu randalieren anfangen, dann wissen wir, dass hier weit mehr im Spiel ist und es so nicht weitergehen kann.
Es ist vielleicht mit ein Grund, warum im Burgenland die Tourismuszahlen zurückgehen. Wer fährt schon gerne in ein Land, von dem man jeden Tag in der Zeitung liest, wie viele illegale Asylanten unbehelligt und unkontrolliert über die Grenzen kommen? Wer von den Touristen geht da abends gerne noch spazieren, Rad fahren oder besucht unsere Gastronomie?
Ich möchte mit der Landeshymne enden: Mein Heimatvolk, mein Heimatland, mit Österreich verbunden! Auf Dir ruht Gottes Vaterhand, Du hast sie oft empfunden. Bischof Martin war gerne bereit zu teilen, er war aber auch ein Bekenner und das sollten wir Burgenländer auch sein. Wir müssen nicht mit allen verbunden sein, sondern in erster Linie mit unseren Landsleuten, mit unserem Heimatland Burgenland und mit Österreich.