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15. April 2024

Billiger SPÖ-Schmäh ´Wahlkampfkostenobergrenze`

FPÖ-Petschnig wiederholt Kritik an Materialschlacht in rot!

Am Freitag erneuerte FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig seine Kritik am Schmäh der SPÖ, die Wahlkampfkosten bei der bevorstehenden Landtagswahl angeblich auf 300.000 Euro begrenzen zu wollen: „Allein die Magazine, welche die Landesregierung quer durchs Land verteilt, sprengen diese Grenze um ein Viefaches. Wobei in diese Kostenberechnung die Bezüge der roten Berufsfunktionäre, die Texte, Bilder und Layout erstellen, noch gar nicht eingerechnet sind. Zusätzlich lässt LH Doskozil in seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender auch seine Landesholding landesweite Aussendungen um hunderttausende Euro erstellen - immerhin wollen die zig Mitarbeiter der ehemaligen, vom Rechnungshof schwer kritisierten Kommunikation Burgenland GmbH ja auch beschäftigt sein. Und zu all dem gesellen sich noch die millionenschweren Inserate in allen möglichen Medien!“.

„Man kann mit gutem Gewissen sagen, dass der Wahlkampf der SPÖ die burgenländischen Steuerzahler in einer Vollkostenrechnung locker 5 Millionen Euro kosten wird!“, so Petschnig. „Es ist daher ein wirklich plumper Schmäh, mit einer Wahlkampfkostenobergrenze, deren gesetzliche Grundlage so löchrig ist wie Schweizer Käse und bei der die SPÖ ganz genau darauf geachtet hat, sich die gewünschten Hintertürln nur ja offen zu halten, auch noch Stimmung machen zu wollen. Verschwendung hat im Burgenland auch in Wahlkampfzeiten einen Namen, und der lautet Hans Peter Doskozil!“.

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