Pinkafeld – einst eine idyllische Stadt, bekannt für Lebensqualität und friedliche Gemeinschaft. Doch was ist davon übrig? „Nach dem erschütternden Vorfall am Eislaufplatz, bei dem ein Jugendlicher nach Augenzeugenberichten von mehreren Ausländern mit einem Messer bedroht wurde, müssen wir uns fragen: Wie viel Doskozil-SPÖ verträgt unser Burgenland noch?“, zeigt sich FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig besorgt.
Die Geister, die Doskozil rief
2015 war das Jahr, in dem alles begann. Damals öffnete Doskozil als Landespolizeidirektor mit einer unverantwortlichen Willkommensklatscher-Politik die Tore für hunderttausende kulturfremde Ausländer – viele ohne Perspektive, Werte oder Integrationswillen. Vor allem junge Männer mit völlig anderen Vorstellungen von Gewalt und Respekt sorgen seither regelmäßig für grausame Schlagzeilen.
Die mutmaßliche Messerattacke in Pinkafeld zeigt, wohin diese Politik geführt hat. 2015 war die Geburtsstunde der Ausländergewalt im Burgenland. In keinem anderen Bundesland ist die Gewalt an Schulen so stark gestiegen. Die Menschen haben Angst.
Doskozil: Wasser predigen, Wein trinken
Auf Bundesebene spielt sich Doskozil als Verfechter einer strengen Asylpolitik auf – wissend, dass er selbst die Ursache der Krise ist. „Doskozil hat die Probleme geschaffen, die er jetzt angeblich lösen will“, kritisiert Petschnig.
Doch im Burgenland zeigt sich die wahre SPÖ-Politik: Gemeinden wie Pinkafeld, unter SPÖ-Bürgermeistern, betreiben eine weichgespülte „Wir schauen lieber weg“-Politik. Kriminelle, egal ob Einheimische oder Migranten, fühlen sich sicher, weil sie keine echten Konsequenzen befürchten müssen. So wird Kriminalität nicht bekämpft, sondern aktiv gefördert.
Die Menschen zahlen den Preis
Der Vorfall in Pinkafeld ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom. Die Gewalt ist das Ergebnis jahrelangen Wegschauens. Vom Martinikirtag, bei welchem dem Vernehmen nach ebenfalls Kinder von ausländischen Jugendlichen bedroht und bestohlen wurden, bis in die Schulen – die Unsicherheit wächst.
„Die SPÖ hat die Menschen im Burgenland lange genug verraten“, so Petschnig. „Es ist Zeit, dieses System Doskozil zu brechen!“ Es braucht klare Regeln, Verantwortliche mit Mut und eine Politik, die für die Menschen da ist – und nicht gegen sie. Pinkafeld darf kein Symbol für das Versagen der SPÖ bleiben!