Skip to main content
13. Mai 2024

Abzocke durch Zweitwohnsitzabgabe

LAbg. Wiesler fordert Doskozil erneut auf sofort zu handeln

Die Strategie der SPÖ-Burgenland und von Landeshauptmann Doskozil zum Thema Zweitwohnsitzabgabe der burgenländischen Wien-Pendler wird von LAbg. Markus Wiesler kritisiert.

Die FPÖ hat zum Thema Zweitwohnsitzabgabe bereits einen Antrag eingebracht. Dieser Antrag wurde von der SPÖ vertagt, um den Beschluss der Wiener SPÖ abzuwarten.
„Ich sage daher, es sollte verhandelt werden, bevor der Entschluss in Wien gefasst wurde. Abwarten was uns die Wiener SPÖ vorschreibt, heißt auch nicht mehr in die Verhandlungen eingebunden zu werden. Die SPÖ-Burgenland sollte die Einhebung der Zweitwohnsitzabgabe nicht Wien überlassen. Ich fordere Landeshauptmann Doskozil auf, seine roten Genossen in Wien zu stoppen“, so LAbg. Markus Wiesler.

„Unser Standpunkt ist klar, wir fordern die SPÖ Burgenland und insbesondere Landeshauptmann Doskozil auf, sich bei der Wiener Stadtregierung dahingehend einzusetzen, dass Burgenländer mit Nebenwohnsitz in Wien keine Zweitwohnsitzabgabe bezahlen müssen.
Wenn diese aber eingehoben wird, fordern wir für alle Burgenländer, welche in Wien berufstätig sind und dort deswegen einen Nebenwohnsitz haben, dass diesen die Höhe der Zweitwohnsitzabgabe in geeigneter Form vom Land Burgenland zurückerstattet wird“, so Wiesler abschließend!

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.