FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig zeigt sich höchst erfreut über den Wahlerfolg der Freiheitlichen in Niederösterreich: „Udo Landbauer und seinem Team ist ein überragender Erfolg gelungen, zu dem ich nur herzlichst gratulieren kann! Die wahren Sieger des heutigen Tages sind aber die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, die sich selbst aus dem jahzehntelangen Filz aus Korruption, Asylchaos und Preisexplosionen befreit haben! Auch eine unheilige Allianz vom ORF Landesstudio bis hin zum Bundespräsidenten, der noch wenige Tage vor der Wahl ein ziemlich eigenartiges Verständnis demokratischer Entscheidungen artikulierte, vermochte den grandiosen Erfolg der FPÖ nicht zu stoppen. Alle, die sich für ein neues Niederösterreich eingesetzt und an dieser Bewegung mitgewirkt haben, haben sich heute selst belohnt!“.
Der FPÖ-Chef zieht aber auch Rückschlüsse für den Bund und das Burgenland: „Mit dem Fall des verfilzten absoluten Systems in Niederösterreich erteilte unser Nachbarland, das Bundesland mit den meisten Wählerinnen und Wählern, nicht nur der völlig überforderten Bundesregierung, sondern indirekt aber auch direkt vergleichbaren Entwicklungen im Burgenland eine schallende Ohrfeige! Die allermeisten Punkte unserer Kritik an LH Doskozils problematischen Alleingängen und Allüren wurden von unseren Nachbarn eindrucksvoll bestätigt. Und auch von der groß angekündigten Wahlkampfhilfe Doskozils für seinen niederösterreichischen Kollegen Schnabl blieb nichts zählbares übrig, wie es davor auch in Tirol schon zu beobachten war. Es scheint, dass der burgenländische Landeshauptmann schon wenige Meter hinter der Landesgrenze niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlockt!“, schloss Petschnig.