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27. Februar 2024

24-Stunden-Betreuung im Burgenland – FPÖ fordert Kombimodell

FPÖ-Abgeordneter Wiesler: „Unser Geld für unsere Leut!“

Dem FPÖ-Sozialsprecher Markus Wiesler fehlt hier die Initiative für die Burgenländer: „Es ist wichtig, dass etwas getan wird. Dennoch stellt sich für mich die Frage, ob dieses Ausbildungsangebot in der 24-Stunden-Betreuung auch für Einheimische gilt. Man hat das Gefühl, dass für ausländische Arbeitskräfte mehr getan wird. Zuerst wurden philippinische Pflegekräfte ins Land geholt, jetzt die Leute aus Kroatien und Serbien. Wo soll das noch hinführen und vor allem: Wo bleiben hier die Burgenländer!?“

Wieslers Forderung ist klar: „Es braucht auf jeden Fall mehr zugeschnittene Formate für unsere Leute. Die Ausbildung von burgenländischen Fachkräften muss Vorrang haben. Wir fordern daher ein Kombimodell für einheimische Fachkräfte, wobei zwei Fachkräfte eine 24-Stunden-Betreuung übernehmen und sich den Dienst teilen können. Wir Freiheitliche fordern unser Geld für unsere Leut!“ so Wiesler abschließend.

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