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03. April 2024

Wahlkampfkosten: Das Burgenland in SPÖ-Fürsts Pippi Langstrumpf-Welt

Geplante Regelung ermöglicht völlige Desinformation durch SPÖ-Alleinregierung!

Einen Einblick in die ganz besonders verhaltensoriginelle Gedankenwelt des SPÖ-Klubobmannes Roland Fürst ermöglicht ein Artikel, den er in der heutigen Kronen Zeitung zum Thema Wahlkampfkostenobergrenze veröffentlichen ließ: „Der Klubobmann der mit absoluter Mehrheit regelrecht autoritär regierenden SPÖ darf auf einer halben Seite ein Machwerk anpreisen, welches seiner SPÖ-Alleinregierung Tür und Tor für das Hinauswerfen weiterer Steuer-Millionen zur Selbstbeweihräucherung öffnet, und erdreistet sich gleichzeitig, der FPÖ eine ´Materialschlacht´ zu unterstellen? Ich fürchte, die Osterfeierlichkeiten sind dem Kollegen Fürst nicht wirklich gut bekommen“, kommentiert FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig die zum Besten gegebene, höchst bizarre Sichtweise.

„Fakt ist, dass die SPÖ-Landesregierung die Menschen im Land seit Jahr und Tag um Aber-Millionen mit medialer Desinformation zudröhnt. Fakt ist weiters, dass SPÖ-Landeshauptmann Doskozil ganz bewusst die Ausgaben etwa für Personenkomitees aus der Wahlkampfkostengrenze heraußen lässt, um seinen offenbar bereits in der Schublade liegenden Wahlkampfplan nicht zu gefährden. Und daher ist Fakt, dass die SPÖ - wie in der Tagespolitik, so auch im Wahlkampf - lediglich eines im Auge hat: Sich mit dem Geld anderer, nämlich der Steuerzahler, unfaire Wettbewerbsvorteile herauszuschlagen! Die hausinternen Umfragen der SPÖ müssen wirklich mies stehen, dass Fürst sein Heil in derartigen Untergriffen gegen die eigene Bevölkerung sucht“, so Petschnig.

„Es ist weithin bekannt, dass die SPÖ von Zahlen keine Ahnung hat, aber Fürsts Pippi-Langstrumpf-Welt ist nochmals von neuer Qualität. Die Burgenländerinnen und Burgenländer werden sich aber auch von noch so viel Hochglanzpropaganda der SPÖ-Alleinregierung nicht kaufen lassen: Vom Thema Wirtschaft und Wohlstand über die Gesundheit bis zur Sicherheit hat die SPÖ seit 2020 kläglich versagt. Und auch um noch so viele Steuer-Millionen gekaufte Regierungs-Inserate werden das nicht ändern! Daher wird die FPÖ auch in Sachen faire Wahlkämpfe eine Re-Demokratisierung des Burgenlandes herbeiführen und das autoritäre System Doskozil im Burgenland beenden!“, schloss der FPÖ-Chef.

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