Österreich steckt in einer doppelten Krise: Die Inflation frisst die Einkommen auf, während die Arbeitslosigkeit fast wöchentlich steigt. Wohnen, Energie und Lebensmittel werden weit schneller teurer als im Rest der Eurozone. Zuletzt legten die Strompreise um über 30 Prozent zu. Parallel dazu sind mehr als 375.000 Menschen beim AMS registriert. Das ist ein dramatisches Alarmzeichen.
„SPÖ-Arbeitsministerin Schumann schläft in der Pendeluhr, während die Menschen verzweifelt Jobs suchen. SPÖ-Finanzminister Marterbauer glaubt noch immer, dass Steuererhöhungen Dinge billiger machen. Eine absurde Illusion.“, so der FPÖ Landesparteiobmann Alexander Petschnig. Die Freiheitlichen warnen: Günstige Energie ist der Motor für unsere Wirtschaft. Künstlich verteuerte Energie durch Sanktionen und Öko-Terror treibt Arbeitsplätze ins Ausland und zerstört den Standort. Österreich ist nur für 0,18 Prozent des weltweiten CO₂-Ausstoßes verantwortlich. Eine ideologische Selbstgeißelung löst kein globales Problem, sondern schadet nur unseren Landsleuten.
„Wir fordern das sofortige Ende aller schädlichen Sanktionen und des grünen Klimafundamentalismus. Nur so sichern wir Kaufkraft, Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit.“ Österreich braucht jetzt eine Wende in der Energie-, Finanz- und Arbeitsmarktpolitik, bevor die soziale und wirtschaftliche Schieflage unumkehrbar wird.“, ist Petschnig überzeugt.