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08. März 2024

Zum Weltfrauentag: FPÖ fordert erneut „Müttergehalt“

FPÖ-Abgeordneter Wiesler: „Die Wahlfreiheit einer Frau bei ihrem Kind zu bleiben sollte eine Selbstverständlichkeit sein!“

Wahlfreiheit sollte in allen Lebensbereichen selbstverständlich sein und kann nie falsch sein. Anlässlich des Weltfrauentages erneuert FPÖ-Frauensprecher Markus Wiesler daher die Forderung auf Einführung eines Müttergehalts und erinnert an die erst vor kurzem stattgefundene Kampagne der Freiheitlichen: „Wir haben 2024 zum Jahr der Familie ausgerufen – und das aus gutem Grund. Familie und Gesundheit sind das höchste Gut. Und gerade in der Familie spielt die Frau eine besondere Rolle. Daher fordern wir am Weltfrauentag erneut den Müttergehalt auf Basis des Mindestlohns.“

Gerade die Bindung zwischen einer Mutter und ihrem Kind ist einzigartig. Mütter sollen daher selbst entscheiden können, wie lange sie bei ihrem Kind bleibt und aufzieht, bevor es in Fremdbetreuung gegeben wird. Bei unserem Modell des „Müttergehalts“ wird auf Wahlfreiheit gesetzt, und die kann nie falsch sein. Im Gegenteil: Das Wahlrecht für Frauen kann hier als Vorbild dienen.“ so Wiesler abschließend.

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