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17. September 2025

Messerangriff an Schule zeigt Versagen der SPÖ-Bildungspolitik

Ein 14-jähriger Schüler hat mitten im Klassenzimmer einen Mitschüler mit einem Messer bedroht – und das im Burgenland. Auslöser soll ein Streit um ein Federpennal gewesen sein. „Das darf uns alle wachrütteln!“, erklärt FPÖ-Landtagsabgeordnete Michelle Whitfield, Bereichssprecherin für Bildung.

Die Freiheitliche betont: „Wenn Kinder schon mit Messern in die Schule gehen und Mitschüler bedrohen, dann läuft im System etwas gewaltig falsch. Gewaltprävention, klare Regeln und Disziplin müssen endlich wieder Priorität haben. Stattdessen beschäftigt sich die SPÖ-Landesregierung lieber mit ideologischen Projekten, während in den Klassenzimmern die Sicherheit auf der Strecke bleibt.“

Whitfield fordert daher ein konsequentes Vorgehen: „Wir brauchen mehr Schulsozialarbeit, sofortige Meldesysteme bei Gewaltvorfällen und eine klare Unterstützung für Lehrkräfte, die solche Situationen oft alleine bewältigen müssen. Vor allem aber braucht es wieder Respekt vor Schule und Gesellschaft – das muss von klein auf vermittelt werden.“

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