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05. Juni 2024

Medizinstudium in Burgenland: Doskozils nächstes teures Showprogramm

FP-Smolej sieht freiheitliche Kritik bestätigt

Nach Doskozils vollmundiger Ankündigung eines Gratis-Studienplatzes für die DPU-Krems folgt nun der nächste Schildbürgerstreich des Systems. „Obwohl ein Studium im bewährten Umfeld von Wiener Neustadt oder Graz möglich wäre, will Doskozil eine eigene Universitätsstruktur durchboxen“, so der FP-Landesgeschäftsführer.

 

„Wir Freiheitliche haben diese Showpolitik auf dem Rücken der Studenten immer kritisiert. Diese Ankündigung bestätigt uns leider. Anstatt auf kostengünstige Lösungen und kompetente Alternativen zu setzen, wird das nächste Prestigeprojekt im System-Doskozil durchgepeitscht." Ob renommierte Mediziner außerhalb des SPÖ-Systems den Weg nach Oberwart finden werden, bleibt abzuwarten.

 

"Es bleibt zu hoffen, dass es neben der angedachten sinnvollen Verbesserung im Stipendienbereich, auch zu einer Analyse des budgetären Bedarfs kommt. Experten sprechen von mehreren hundert Millionen Euro an zu erwartenden Kosten, die auf uns Burgenländer zukommen", so Smolej weiter.

 

„Das System Doskozil hätte die vorhandenen Möglichkeiten früher nützen müssen. Unseren Landsleuten wäre nicht nur Geld, sondern den Studenten auch viel Ärger erspart geblieben. Aber die Doskozil-SPÖ setzt wieder einmal auf Ankündigungs- und Showpolitik", so Smolej.

 

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