SPÖ-Klubobmann Roland Fürst versucht, mit durchschaubaren Ablenkungsmanövern von der krachenden Niederlage der SPÖ Forchtenstein abzulenken. Während Bürgermeister Rüdiger Knaak und Landeshauptmann Hans Peter Doskozil bei der Forchtensteiner Volksbefragung von den Bürgerinnen und Bürgern abgestraft wurden – ein burgenländischer Brexit für die rote Machtarroganz –, erfindet der SPÖ-Klubobmann einfach neue Märchen.
FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig stellt klar: „Sogar der ORF schreibt, dass es der Prüfungsausschuss der Gemeinde Forchtenstein war, der auf Unregelmäßigkeiten gestoßen ist. Die FPÖ ist in diesem Gremium überhaupt nicht vertreten. Wer also behauptet, die FPÖ habe die Anzeige auf den Weg gebracht, betreibt selbst Fake News. Fürsts morbide Mischung aus pawlowschen Reflex und politischem Tourette bei jeder Nennung des Namens FPÖ ist befremdlich genug. Uns aber für Handlungen verantwortlich zu machen, die wir gar nicht setzen konnten, ist schlicht eine Frechheit.“
Die SPÖ kocht ihre eigene Suppe. Es ist abenteuerlich, wie dünnhäutig und zerbrechlich das Glaskinn von Roland Fürst ist. In Forchtenstein ist klar ersichtlich, wer die Suppe versalzen hat: der rote Bürgermeister Rüdiger Knaak. Nun sucht ‚Fake News Fürst‘ verzweifelt nach einem Schuldigen, statt den eigenen Koch zur Verantwortung zu ziehen. Ich erinnere daran, dass es die SPÖ war, die auf Tal-Silberstein-Methoden gesetzt hat. Und bis heute ist es das rote Wahlkampf- und Kommunikationsteam, das für rote Desinformation zuständig ist. Fürst sollte sich mit Babler solidarisieren und endlich Transparenz in den eigenen Reihen schaffen.
Jägerbauer: „Die SPÖ erhebt das Strafrecht zum moralischen Kompass ihrer Politik. Das System Doskozil schützt das Fehlverhalten von politisch motivierten Beamten. Es ist daher höchste Zeit für eine neue politische Ordnung im Burgenland.“
Währenddessen befindet sich die SPÖ-Burgenland im freien Fall. Die Faktenlage ist eindeutig: In Forchtenstein haben die Menschen der SPÖ die Rote Karte gezeigt. Anstatt diese Niederlage einzugestehen, inszeniert sich Roland Fürst als Opfer und lenkt mit erfundenen Geschichten von der Realität ab. Doch die Burgenländerinnen und Burgenländer haben diese Tricks längst durchschaut.
Es ist Zeit für eine neue Ordnung! Roland Fürst ist der lebende Beweis, dass das System Doskozil keine Politik mehr macht, sondern nur noch Desinformation betreibt. Wer Fake News zur Hauptstrategie erhebt, hat den moralischen und politischen Bankrott längst erklärt. Es wird Zeit, einen roten Schlussstrich zu ziehen“, so Petschnig.