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31. Mai 2024

Freiheitlicher Frauenring Burgenland neu gegründet!

Neue Obfrau Michelle Whitfield: " Wir sind - Stark. Weiblich. Freiheitlich!"!

Bei der Gründungssitzung wurde am Donnerstag Michelle Whitfield einstimmig zur Obfrau der Initiative - Freiheitlicher Frauenring Burgenland - gewählt. Als Ehrengast konnte Whitfield die Bundesobfrau der Initiative Freiheitlicher Frauen NAbg. Rosa Ecker und Frauensprecher LAbg. Markus Wiesler begrüßen.

Bundesobfrau NAbg. Rosa Ecker: "Ich gratuliere zur einstimmigen Wahl und wünsche allen Frauen Mut und Kraft zur Selbstbestimmung. Die schwarz-grüne Bundesregierung hat in wichtigen Bereichen was die Frauenpolitik anbelangt versagt. Deshalb liegt es an uns, zum Beispiel gegen weibliche Altersarmut, für die Reduzierung von Gewalt gegen Frauen etwas zu tun!" Obfrau Michelle Whitfield: Ich fühle mich sehr geehrt zur Landesobfrau gewählt worden zu sein. Gemeinsam werden wir die Interessen der Frauen in unserer Gemeinschaft stärken. Wir sind - Stark. Weiblich. Freiheitlich! Frauenpolitik ist in unserem Land auch Familienpolitik. Und eine visionäre und verantwortungsvolle Politik muss sich der Aufgaben stellen, das harmonische Zusammenleben über Geschlechter und Generationen hinweg zu gewährleisten. Daher ist es höchst an der Zeit, die Weichen neu zu stellen. Dazu bedarf es einer Frauenpolitik, die nicht an den Herausforderungen von gestern ansetzt, sondern proaktiv und präventiv agiert, um Sicherheit zu bieten. Wir brauchen eine Politik, die Frauen und Familien - auch Alleinerziehende - nicht nur am Papier unterstützt, sondern ihnen spürbare und nachvollziehbare Hilfestellungen bietet und damit der ganzen Gesellschaft dient!" Frauensprecher LAbg. Markus Wiesler: Frauen sind Grundpfeiler einer jeden Familie und prägen täglich unser aller Leben. Wir treten ganz klar für die Selbstbestimmung und die Wahlfreiheit der Frauen ein. Deshalb fordern wir die Einführung des "Müttergehalts". Gerade die Bindung zwischen einer Mutter und ihrem Kind sei einzigartig. Mütter sollen daher selbst entscheiden können, wie lange sie bei ihrem Kind bleibt und aufzieht, bevor es in Fremdbetreuung gegeben wird. Bei unserem Modell des "Müttergehalts" wird auf Wahlfreiheit gesetzt und kann nie falsch sein," so Wiesler, der ebenfalls herzlich zur Wahl gratulierte!

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