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06. März 2024

FPÖ Smolej: Grubers vernichtende Bilanz

Ein Lehrstück für das Versagen des Systems Doskozil

"Es ist beschämend, dass wir bei allen Vergleichen hinterherhinken, egal ob Wertschöpfung , Einkommen oder Forschungsquote im Burgenland. Das Burgenland erreicht nicht einmal ein Drittel des Durchschnitts. Das System Doskozil mit seinem Koordinator Gruber hat es verabsäumt, eine echte Offensive zu starten. Die Zeit der Ausreden ist vorbei, wir brauchen Taten und keine leeren Versprechungen und Ankündigungen", so FPÖ-Landesgeschäftsführer Rudolf Smolej.

„Während andere Regionen und Länder mit großen Schritten in die digitale Zukunft marschieren und sich für die nächsten Jahrzehnte rüsten, scheint das Burgenland in der Vergangenheit stehen geblieben zu sein. Das ist ein Armutszeugnis für eine Regierung, die vorgibt, für die Menschen zu arbeiten und sich in Hochglanzbroschüren feiern lässt", so Smolej weiter.

Bei dieser Bilanz stellt sich natürlich die Frage, was Doskozil ursprünglich erreichen wollte?  Oder war es 2021 nur ein Zugeständnis an die linke Parteischickeria in Wien, um diese Kreise für sich zu gewinnen? Wenn ja, dann ist es nach dem Desaster am Bundesparteitag der SP und der Wahl Bablers einfach obsolet geworden.

"Die Bilanz ist jedenfalls niederschmetternd und es gilt wie so oft im System Doskozil: Außer Spesen, die wir Burgenländer zahlen, nichts gewesen", so Smolej abschließend.

 

 

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