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28. Februar 2024

Familienjahr 2024 – HANDELN STATT REDEN

LAbg Markus Wiesler: „Doskozil-SPÖ verliert sich in Worthülsen, anstatt zu helfen!“

Die Freiheitlichen im Burgenland haben 2024 zum Familienjahr ausgerufen. Dabei wird auch ein Müttergehalt gefordert! Seitens des Referats Frauen, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung des Landes Burgenland wird der Name „Müttergehalt“ als diskriminierend kritisiert.

Gleichbehandlungssprecher und LAbg. Markus Wiesler: „Anstatt unsere Forderungen für die Burgenländischen Familien zu unterstützen, reibt sich das Referat Frauen, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung an unserer Wortwahl! Wir bieten Lösungen, um Familien finanziell zu unterstützen, die Doskozil-SPÖ kritisiert aber lieber Worte.

Wir Freiheitliche unterstützen mit unserer Forderung österreichische Familien im Burgenland! Wir wollen den jungen Burgenländern Zukunft, Kraft, Mut und finanzielle Sicherheit zur Familiengründung schenken. Wir wollen Jungfamilien fördern, denn sie sind das Fundament, auf dem die Zukunft unseres Bundeslandes steht. Wir wollen unseren jungen Burgenländern damit auch Wahlfreiheit und Selbstbestimmung schenken, weg von der Abhängigkeit und Fremdbestimmung, die in der Doskozil-SPÖ so großgeschrieben wird!

Auch wenn der Gender-Pay-Gap Realität ist. Ein Verschieben der Altersarmut von Frau auf Mann, wie es die Vorschläge der Doskozil-SPÖ mit sich bringen, wird das Problem nur ändern, aber nicht lösen.

Wir fordern, dass betreuende Mütter - und damit sind wie mehrfach erwähnt natürlich auch betreuende Väter gemeint - volle sozial- und pensionsrechtliche Absicherung erhalten. Ein Kind zu bekommen, soll nicht nur leistbar sein, durch unsere Initiativen soll auch wieder der Mut und der Wunsch Kinder zu bekommen gefördert werden! Der Wunsch Eltern zu werden, muss leistbar sein und Zukunft haben!

„Naturgemäß betreuen wesentlich mehr Mütter – aus tiefster innerer Überzeugung - als Väter die gemeinsamen Kinder. Auch gibt es viele Alleinerziehende. Ein primäres Ziel darf es daher nicht sein, mit Zwang die Väter zur Kinderbetreuung zu verpflichten. Auch wenn die Beteiligung von Vätern in der Erziehung der Kinder ein nichtwegzudiskutierender und wichtiger Faktor ist! So darf aber die natürliche Rolle der Mutter keinesfalls durch Zwangsmaßnahmen, Abhängigkeiten, durch finanziellen und moralischen Druck verbogen werden, denn das widerspricht unserem tief empfunden Ansinnen nach Freiheit- und Selbstbestimmung absolut.

Die selbstbestimmte Kindererziehung muss möglich sein, in jeder Hinsicht akzeptiert und sie muss auch nachhaltig und großzügig honoriert werden! Angepasst an den Mindestlohn im Landesdienst soll auch das Müttergehalt Euro 2.200 ,-- betragen.

Wenn eine Mutter ihrer ureigensten inneren Bestimmung gerne folgt und für ihr Kind da sein möchte, dann soll das möglich sein. Niemand hat das Recht einer Mutter, die dieser Bestimmung gerne folgt, zu unterstellen, dieser Weg - weg von der Fremdbetreuung, hin zu einem selbstbestimmten Leben - sei falsch! Falsch ist vielmehr eine Politik der Wörter, die eine Realität schafft, in der Familien keinen Halt finden! Wir stehen für eine Politik der Taten und sind bereit unser Programm für die Familien, mit Unterstützung der burgenländischen Wähler in die Realität umzusetzen. Gemeinsam mit den Burgenländern werden wir das System-Doskozil brechen.“, so Wiesler abschließend.

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