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12. März 2024

FA Landesobmann Reinprecht: Wahlauftakt Arbeiterkammerwahl 2024

Am Samstag, 09.03.2024 fand der Wahlauftakt der freiheitlichen Arbeitnehmer Burgenland statt.

FA Landesobmann Reinprecht: Wahlauftakt Arbeiterkammerwahl 2024

 

Am Samstag, 09.03.2024 fand der Wahlauftakt der freiheitlichen Arbeitnehmer Burgenland statt.

 

Am Samstag luden die freiheitlichen Arbeitnehmer zum Wahlauftakt für die bevorstehende Arbeiterkammerwahl in die Elfenhof Schenke nach Rust ein.

Unter Beisein der burgenländischen FPÖ-Spitze mit FPÖ Landesparteiobmann LAbg. Alexander Petschnig und Klubobmann LAbg. Johann Tschürtz gab man den Startschuss für den Intensivwahlkampf. In der Zeit von 10.-23.April sind etwa 80.000 Menschen, die im Burgenland beschäftigt sind, wahlberechtigt.

Spitzenkandidat ist der Ruster, Alexander Reinprecht.

Sein Team stellt sich zusammen aus Arbeitern und Angestellten von Nord bis Süd.

Die freiheitlichen Arbeitnehmer Burgenland haben bei dieser Wahl 2 Kernthemen auserkoren:

Zum einen das Thema Teuerung, welches nach wie vor bestimmend ist in der Bevölkerung.

Die letzten Jahre haben wir alle einen großen Rucksack an Mehrkosten zu tragen bekommen. Hier müssen endlich Maßnahmen getroffen werden, um das Leben wieder leistbarer zu machen.

Einerseits die hohe Inflation, die gerade in Österreich aufgrund der viel zu geringen Eingriffe der Landes- und Bundesregierung getroffen wurden trugen zur enormen Inflation bei und andererseits wurde seitens der Mehrheitsfraktion in der AK Burgenland, der FSG, viel zu wenig Druck auf die Regierungen ausgeübt um hier entgegenzusteuern. Es wäre viel möglich gewesen, um hier positiv entgegen zu wirken.

Die Senkung der Mehrwertsteuer (MwSt.) auf Grundnahrungsmittel, die sofortige Streichung der CO2-Steuer, massive Steuersenkungen auf Benzin und Diesel (derzeit mit Pflichtbevorratung, Mineralölsteuer, CO2-Steuer und MwSt. eine Vierfachbesteuerung!) und Senkung der Mehrwertsteuer auf Strom- und Heizkosten sind hier nur einige Forderungen, die die freiheitlichen Arbeitnehmer in den letzten Monaten gefordert haben.

 

Das zweite Kernthema ist die Unterstützung einheimischer Familien.

Schon monatelang wird der Fachkräftemangel und daraus resultierend der dringende Bedarf von Arbeitskräften u.a. aus den Philippinen oder Brasilien diskutiert. Niemand spricht aber an, warum hier erheblicher Handlungsbedarf besteht bzw. wie wir hier entgegenwirken könnten. Die Bildung und Ausbildung heimischer Arbeitnehmer liegt uns hier besonders am Herzen. Die Aufgaben am Arbeitsmarkt werden komplexer und dafür benötigen wir ein Bildungssystem, dass seinen Namen wert ist.

Eine langfristige Lösung muss aber sein, dass Familie wieder Zukunft hat. Forderungen der freiheitlichen Arbeitnehmer gibt es zur Genüge. Unter anderem fordern die FA Burgenland mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten für mehr Kinderbetreuung, bessere Konditionen für ein Eigenheim, mehr Starthilfen für Jungfamilien, Müttergehalt – Wenn eine Mutter bei ihrem Kind bleiben möchte, muss das möglich sein! „Müttergehalt“ auf Basis des Mindestlohns von derzeit rund EUR 2.200,- netto für burgenländische Mütter oder Väter mit österreichischer Staatsbürgerschaft von Kindern bis zum verpflichtenden Kindergartenjahr, Kostenlose Tagesbetreuung um Beruf und Familie wieder unter einen Hut zu bringen.

Hackeln muss sich wieder lohnen, wer arbeitet darf nicht der Dumme sein.

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