Am 3. Oktober 2025 findet in Pinkafeld erstmals in der Geschichte der Stadt eine Gemeindeversammlung statt. Auf Initiative der FPÖ wurde dieses wichtige Instrument der direkten Demokratie eingeführt. Der Antrag wurde von GR Christoph Theiler sowie von Norbert Hofer eingebracht.
„Es ist ein bedeutender Tag für Pinkafeld. Zum ersten Mal haben die Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, ihre Anliegen in einem offiziellen Rahmen direkt an die Politik heranzutragen. Politik darf nicht über die Köpfe der Menschen hinweg geschehen. Sie muss dort beginnen, wo die Sorgen, Wünsche und Hoffnungen unserer Bevölkerung liegen“, erklären GR Christoph Theiler und Norbert Hofer unisono.
Die Gemeindeversammlung soll künftig ein fixer Bestandteil des demokratischen Lebens in Pinkafeld sein. Ziel ist es, mehr Transparenz in politische Entscheidungsprozesse zu bringen, die Distanz zwischen Bürgern und Politik zu verringern und das Vertrauen in die Demokratie zu stärken.
„Wir als FPÖ haben diesen Antrag gestellt, weil wir überzeugt sind, dass Demokratie ohne die Stimme des Volkes unvollständig bleibt. Mit der Gemeindeversammlung geben wir den Menschen ein zusätzliches Instrument in die Hand, ihre Meinung einzubringen und auch mitzugestalten. Das ist Bürgernähe im besten Sinn des Wortes“, so Hofer.
GR Christoph Theiler betont: „Gerade in Zeiten, in denen viele Menschen das Gefühl haben, von der Politik nicht gehört zu werden, ist es unsere Aufgabe, Räume für Austausch und Mitsprache zu schaffen. Pinkafeld geht mit dieser ersten Gemeindeversammlung einen Schritt voran – und ich bin stolz, dass wir diesen Weg eingeschlagen haben.“
Damit wird ein starkes Signal gesetzt: Mehr Offenheit, mehr Transparenz, mehr Mitbestimmung – für die Menschen in Pinkafeld.