Skip to main content
13. Juni 2025

Burgenlands Gemeinden rechnen längst nicht mehr mit Wohlstand –

sie rechnen nur noch, ob sich Gehälter ausgehen

Angesichts alarmierender Meldungen aus den burgenländischen Gemeinden, wonach mancherorts bereits die Auszahlung der aktuellen Gehälter fraglich ist, meldet sich der freiheitliche Gemeindesprecher LAbg. Markus Wiesler mit klaren Worten zu Wort: „Die Buchhalter in den Gemeinden wissen es längst: Das Problem ist nicht kompliziert – es heißt privilegierter Mindestlohn statt Leistungsprinzip. Und solange die SPÖ meint, man könne Wohlstand per Umverteilung verordnen, steuert das Land geradewegs in die kommunale Zahlungsunfähigkeit.“

Wiesler spricht von einer realitätsfremden Landespolitik, die mit medial aufpolierten Gemeindepaketen Löcher zu stopfen versucht, die sie selbst mit ihren ideologischen Verteilungsfantasien aufgerissen hat:

„In den Amtsstuben wird längst nicht mehr gearbeitet, um die Zukunft zu gestalten – sondern um zu retten, was noch zu retten ist. Die Bürgermeister sind keine Volksvertreter mehr, sie sind Krisenmanager auf Abruf.“

Klartext statt SPÖ-Rhetorik


Der FPÖ-Gemeindesprecher fordert eine Abkehr von Almosenpolitik und eine Rückbesinnung auf das, was Gemeinden stark gemacht hat: Leistung, Verantwortung und wirtschaftliches Augenmaß.

„Wenn jeder das gleiche bekommt, unabhängig davon, was er beiträgt, dann endet das, wie es enden muss: mit leerem Gemeindekonto und vollen SPÖ-Pressekonferenzen.“

Schluss mit Systemversagen auf Raten

„Wer Wohlstand will, muss ihn erarbeiten. Wer nur umverteilen will, wird bald nichts mehr haben, was er verteilen kann. Das ist keine Polemik – das ist Buchhaltung.“, so Wiesler abschließend.

© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.