„Respekt ist keine Einbahnstraße“, stellt FPÖ-Landesparteiobmann Alexander Petschnig klar. „Immer mehr Bürger haben das Gefühl, dass der sogenannte ‚Pride Month‘ nicht für Toleranz steht, sondern für ideologische Bevormundung, mediale Dauerbeschallung und systematische Umerziehung. Damit ist jetzt Schluss.“
Die Freiheitlichen im Burgenland wollen sich nicht länger in die Ecke drängen lassen. Statt schulterzuckendem Zusehen gibt es nun klare Konsequenzen.
„Ich habe den Landtagsklub beauftragt, in jedem ressortbezogenen Bereich politische Forderungen zu erarbeiten, um diesen Irrweg zu stoppen“, so Petschnig. „Ob in den Bereichen Bildung, Verkehr, öffentlicher Dienst, Gesundheit oder Förderwesen. Wir werden konkrete Maßnahmen auf den Tisch legen.“
Das Ziel sei, den Einfluss einer gefährlichen, lautstarken Minderheit auf Schulen, Gemeinden und öffentliche Institutionen zu begrenzen.
„Die FPÖ steht für Ordnung, Verantwortungsbewusstsein und Maß. Wenn heute in Kindergärten und Schulen Regenbogenpädagogik gelehrt wird, während Familien um den Heizkostenzuschuss kämpfen, dann läuft etwas fundamental falsch.“
Petschnig kritisiert besonders die Tatsache, dass öffentliche Einrichtungen, staatliche Fördermittel und Schulen als Bühne für die Pride-Ideologie missbraucht werden.
„Es braucht keine permanente Zurschaustellung sexueller Scheinidentitäten im öffentlichen Raum. Was wir brauchen, ist eine Rückbesinnung auf unsere Werte: Familie, Leistung, Zuverlässigkeit und gesunder Menschenverstand.“
Petschnig stellt klar: „Wir werden nicht länger schweigen. Wir geben der Mehrheit im Land wieder eine Stimme. Der Pride Month darf kein Zwangsmonat für alle werden. Schon gar nicht für unsere Kinder.“