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28. April 2025

Bad Sauerbrunn: SPÖ-Abgeordneter Hutter wirtschaftet Gemeinde an den Abgrund!

Das Finanzdebakel in Bad Sauerbrunn trägt klar einen Namen: Gerhard Hutter, SPÖ!“, stellt LAbg. Michelle Whitfield unmissverständlich klar. „Als Bürgermeister und gleichzeitig Landtagsabgeordneter der SPÖ ist Hutter für den finanziellen Ruin der Gemeinde direkt verantwortlich. Wer über Jahre hinweg Misswirtschaft betreibt, Prozesse verliert und Millionenverbindlichkeiten anhäuft, kann sich nicht aus der Verantwortung stehlen!“

Unfähige Amtsführung mit schwerwiegenden Folgen

Whitfield kritisiert die Doppelrolle scharf: „Während Hutter im Landtag das Hohelied auf die SPÖ anstimmt, fährt er seine eigene Gemeinde sehenden Auges gegen die Wand. Das ist kein bedauerliches Einzelversagen, sondern ein systematisches Versagen auf allen Ebenen – auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger von Bad Sauerbrunn!“

LAbg. Markus Wiesler: Gemeinden dürfen nicht Opfer parteipolitischer Machtspiele werden!

Auch LAbg. Markus Wiesler, Gemeindesprecher der FPÖ Burgenland, fordert eine klare Trennung zwischen Parteipolitik und Verantwortung gegenüber den Gemeinden: „Wenn Landespolitiker wie Hutter ihre Aufgaben auf Gemeindeebene grob vernachlässigen, ist nicht nur Bad Sauerbrunn betroffen. Das Vertrauen in die gesamte Gemeindeverwaltung wird erschüttert. Gemeinden dürfen nicht länger als Spielball persönlicher Karrieren und parteipolitischer Machtspiele missbraucht werden!“

Sonderhilfen für SPÖ-Abgeordnete? FPÖ fordert volle Transparenz

Besonders pikant: Bereits jetzt wird über mögliche Sonderhilfen für Bad Sauerbrunn aus dem Landeshaushalt spekuliert. Whitfield dazu: „Es wird immer klarer, warum Hutter den Weg zur SPÖ eingeschlagen hat. Jetzt, wo das Finanzdesaster offensichtlich wird, scheint sich der Nebel zu lichten: Die Absicherung durch die SPÖ-Landesregierung war wohl von Anfang an Teil des Plans.“ Die FPÖ fordert deshalb volle Transparenz über sämtliche Unterstützungsleistungen, die Hutter und die Gemeinde Bad Sauerbrunn künftig erhalten sollen.

„Wer Millionen verspielt und dann auf die Hilfe des Landeshauptmannes setzt, hat jedes politische Mandat verwirkt“, so Whitfield abschließend.

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