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06. Juni 2024

„ Älter werden darf keine Bürde sein“

• 50%ige Rückerstattung der Wahlarztkosten • Analoger Zugang zu Behördenwegen bis ins hohe Alter • Vorort Ansprechpartner für Pensionisten auf jeder Bezirkshauptmannschaft • Mindestpension von € 1.200,-- für alle Pensionisten

Der Klubobmann der FPÖ Burgenland, LAbg. Johann Tschürtz, stellt sich mit dem Burgenländischen Seniorenring im Familienjahr 2024 an die Seite der burgenländischen Pensionisten! Unsere Senioren stellen die Basis und das Fundament jeder Familie dar! Gemeinsam mit BSR-Landesobfrau Juliana Kogler und BSR-LO-Stv. Johann Denk wurde im Landtagsklub dazu eine Pressekonferenz veranstaltet.

Dazu LAbg Tschürtz „Es ist mir ein persönliches Anliegen, vielmehr meine ehrlich empfundene Verpflichtung dafür zu sorgen, dass auch unsere ältere Generation finanziell unabhängig und würdevoll im Alter leben kann. Daher sollte ausnahmslos jeder Pensionist mindestens € 1.200,-- im Monat erhalten. Wir Politiker müssen dafür die Rahmenbedingungen schaffen. Daher haben wir Freiheitliche ein Maßnahmenpaket erarbeitet und werden dieses mit Anträgen im Landtag einbringen!“

„Unseren Pensionisten – sie haben jahrzehntelang in unser Sozialsystem eingezahlt – muss genügend Geld zur Verfügung gestellt werden, um damit gut über die Runden zu kommen. Der wachsenden Altersdiskriminierung gehört Einhalt geboten. Ich fordere daher auch, dass die effektiven Wahlarztkosten um 50% reduziert werden“, so Tschürtz.

„Wir fordern einen Ansprechpartner auf allen Bezirkshauptmannschaften im Burgenland für unsere Pensionisten und dabei soll eine rasche Terminvergabe ohne lange Wartezeiten gewährleistet sein“, so LO-Stv. Johann Denk.

 „Die immer weiter schreitende Digitalisierung stellt eine große Herausforderung für Senioren dar. Ein einfacher und analoger Zugang zu Behördengängen muss gewährleistet sein und darf nicht zu Benachteiligungen führen! Wir fordern daher, dass auch weiterhin Anträge etc. analog eingebracht werden können, da dies für viele Senioren anders auch nicht möglich ist“, so LO Juliana Kogler.

„Unseren Altvorderen die Lebensqualität in der Pension zu sichern und diese auch auszubauen, Benachteiligungen im Alter abzustellen und einfache Zugänge bei Behördengängen zu gewährleisten ist dabei unser Ziel. Warum der ORF als öffentlich-rechtlicher Sender unserer PK nicht beigewohnt hat und so die Opposition und die Anliegen unserer burgenländischen Pensionisten dabei außen vorlässt, ist dabei nicht zu verstehen. Wir Freiheitliche bringen für unsere Pensionisten ein „Rundumpaket“ im Landtag ein und werden sehen, wie Landeshauptmann Doskozil und seine Abgeordneten dann entscheiden“, so Tschürtz abschließend.

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